In sehr vielen Unternehmen wurde die Ganzheitlichkeit angetestet. Boten sorgten für die Einkäufe der Mitarbeiter. Sogar Kinder wurden betreut. Da kam es schon mal vor, dass Kleinkinder unter den Schreibtischen das Krabbeln übten. Und es wurde trotzdem gearbeitet. Wir sollten nicht immer alles so furchtbar eng sehen, denn Enge macht Angst. Und ängstliche Mitarbeiter leisten weniger.
Eine neue Form der Mitarbeit findet immer häufiger im sogenannten „Home-Office“ statt. Besonders gut geeignet für alle diejenigen, die überwiegend am PC arbeiten und vielleicht so die Doppelbelastung „Beruf plus Familie“ besser meistern können. Die Begriffs-Ehe „Arbeiten und Leben“, „Leben und Arbeiten“ haben viele Menschen für sich erfolgreich umgesetzt. Die Geborgenheit in der Familie darf der Einzelne an seinem Arbeitsplatz gern wieder finden. Kollegialität und lebendige Geschäftsfreundschaften geben ein gutes Gefühl, das der Mitarbeiter mit nach Hause nimmt. Und das harmonische Privatleben gibt Energie für den Arbeitstag mit seinen Herausforderungen.
Viele Grüße von Roland Arndt 🙂